Die Bioresonanztherapie wurde von dem Mediziner Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche entwickelt. Der Name setzt sich aus den Wörtern "bios" (griechisch für Leben) und "resonare" (lateinisch für widerhallen, mitschwingen) zusammen. Oft wird diese Therapie auch als MORA-Therapie bezeichnet, abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der beiden Gründer. Die Bioresonanztherapie arbeitet auf energetischer Ebene mit den Schwingungen des Körpers. Die Grundlage dieser Therapie ist das Wissen, dass jedes Lebewesen Informationen aussendet und ein individuelles elektromagnetisches Feld besitzt. Untersuchungen in der Biophysik haben gezeigt, dass Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen. 

Auch die Organe haben ein individuelles Energiepotential. Ähnlich wie in der Homöopathie, bei der die Schwingungen bestimmter Pflanzen auf den Menschen übertragen werden, beeinflussen Frequenzen in der Bioresonanztherapie die Abläufe im Körper. Dadurch wird der Körper umgestimmt, Gifte werden ausgeschieden und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

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